Der Unmut von Hoteliers und Vermietern richtet sich gegen Private, die ihre Wohnung über Plattformen wie Airbnb, Housetrip oder Wimdu tageweise und mit Gewinnabsichten an Touristen vermieten. Die Hoteliers wehren sich gegen eine Benachteiligung, die entsteht, weil sie Kurtaxen und andere Gebühren bezahlen und sich an Vorschriften (Feuerpolizei etc.) halten müssen. Die Vermieter hingegen möchten verhindern, dass ihre Objekte gewinnorientiert weitervermietet werden.
Beides sind unseres Erachtens vertretbare Motive, haben aber nichts mit der Art von Untervermietung zu tun, die Sie über uns durchführen. Denn tempoFLAT-Anbieter wollen ihre Objekte - anders als bei Airbnb, Housetrip oder Wimdu - längerfristig untervermieten mit dem Ziel der Kostenminimierung respektive Kostendeckung.
Verschiedene Medien berichten immer wieder von Mietern, die ihre Wohnung überteuert weitervermieten - ein Phänomen, dem wir in den Städten mit grosser Wohnungsknappheit auch gelegentlich begegnen.
Bei uns handelt es sich aber um eine verschwindende Minderheit, die aus der Untervermietung Profit ziehen möchte.
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